Geliebter Bastard Fortsetzung von "Verfluchter Bastard" German Edition edition by Barbara Winter Literature Fiction eBooks Online lesen Geliebter%20Bastard%20Fortsetzung%20von%20%26quotVerfluchter%20Bastard%26quot%20German%20Edition%20%20edition%20by%20Barbara%20Winter%20Literature%20Fiction%20eBooks
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Teil 2
Cathy McKinley ist nicht gewillt, sich dem Diktat ihrer Familie zu beugen. Lieber würde sie sterben, als sich mit dem arroganten Lorn Blackwell verheiraten zu lassen. Sie weiß einen Fluchtweg aus dem tödlichen Hochmoor – doch dafür benötigt sie dringend Lorns Hilfe. Dieser hat es aber plötzlich gar nicht mehr eilig, das kalte Moor zu verlassen. Schuld daran ist die wilde Leidenschaft, die immer wieder heiß und verzehrend zwischen ihnen aufflammt. Cathy sieht nur eine Möglichkeit sich Lorn zu Willen zu machen Sie muß ihre geballte Weiblichkeit einsetzen, um ihn zu betören. Wild entschlossen ihren Willen durchzusetzen, beginnt sie ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, völlig ignorierend, dass sie keinerlei Erfahrung darin hat. (Bitte beachten Sie Hierbei handelt es sich um die Fortsetzung und den letzten Teil von „Verfluchter Bastard“).
Leseprobe
„Geh und hol ihn!“, befahl sie. Selbstbewusst hielt sie seinem Blick stand, auch wenn ihr seine unwillig nach oben gezogene Augenbraue deutlich zu verstehen gab, dass er ihren rüden Befehlston ganz und gar nicht schätzte. Cathy ließ das kalt.
„Beeil dich!“ Hoheitsvoll verschränkte sie die Arme vor ihrer Brust. „Sonst haben nicht wir einen Festschmaus, sondern die Hechte!“ Sie nickte in Richtung Wasser, in dem bereits ein großer Raubfisch seine Erkundungskreise um die tote Seeforelle zog. Cathys Blick kehrte zu Lorn zurück und wanderte betont langsam über seine Kleidung.
„Und vorher - ziehst du dich besser aus!“
Bei Cathys Forderung zog Lorn überrascht eine Augenbraue nach oben.
„Du willst, dass ich mich ausziehe?“ Um Lorns Mundwinkel zuckte es und in seinen Augen stand ein zweideutiges Funkeln.
Cathy verdrehte entnervt die Augen. „Wenn dein Kopf doch nur annähernd so gut funktionieren würde wie … andere Dinge an dir!“, presste sie zwischen den Zähnen hervor. Als Antwort zeigte ihr Lorn nur seine strahlend weißen Zähne.
„Nun gut! Hier mal wieder eine Erklärung für die Dummen unter uns Deine Kleidung war verdammt teuer und sie wird verdammt naß, wenn du mit ihr in den kalten See steigst. Sie wird ewig brauchen, um zu trocknen. Lass sie an, und du holst dir den Tod!“
„Du meinst, nackt ginge es etwas schneller?“, fragte Lorn trocken zurück. „Ist es das, was du dir insgeheim wünschst, Cathy-Cat?“
Cathy verdrehte erneut die Augen ob seiner Begriffsstutzigkeit.
„Sei beruhigt, Lorn. Solange ich dich noch brauche, trachte ich dir nicht nach dem Leben!“
„Oha, du brauchst mich? Wofür denn?“ Er ließ seine Augenbrauen anzüglich auf und ab zucken.
„Um von hier wegzukommen! Danach kannst du meinetwegen zur Hölle fahren!“
„Was bist du nur für ein Ausbund an Liebreiz und Charme!“
„Spar dir deinen Sarkasmus! Hol lieber den Fisch aus dem Wasser!“
„Warum tust du es nicht selbst?“ Lorn machte keinen Hehl daraus, dass er keinerlei Lust verspürte, in den eiskalten See zu steigen.
„Weil ich - nicht mehr stinke!“, lächelte sie honigsüß.
Lorn hob seinen Arm und begann an sich zu schnüffeln.
„Du hast recht, ein Bad könnte mir nicht schaden! Wenn das Wasser nur nicht so verdammt kalt wäre.“
„Jetzt jammer nicht rum wie eine bibbernde Jungfrau!“ Diesen Seitenhieb hatte sich Cathy nicht verkneifen können.
Wie ein kleiner General stand sie neben ihm, die Arme vor der Brust verschränkt, ihre Stiefelspitze wippte ungeduldig auf und ab und ihr Blick konnte man nur als herausfordernd bezeichnen.
Lorn musterte sie schweigend von oben bis unten. Seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Diese Beleidigung, die gleichzeitig eine Herausforderung war, konnte er schlecht auf sich sitzen lassen.
Betont langsam ließ er das warme Wollplaid von seinen breiten Schultern gleiten. Unvermittelt warf er es Cathy zu. Diese fing es erschrocken auf und sah skeptisch zu, wie er als nächstes seinen warmen Mantel auszog, um ihn ihr ebenfalls zuzuwerfen. Danach nahm er seine Halsbinde ab, zog seine Weste aus, ebenso Stiefel und Strümpfe. Sein dunkler, funkelnder Blick ...
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Geliebter Bastard Fortsetzung von "Verfluchter Bastard" German Edition edition by Barbara Winter Literature Fiction eBooks Reviews :
Cathy McKinley ist nicht gewillt, sich dem Diktat ihrer Familie zu beugen. Lieber würde sie sterben, als sich mit dem arroganten Lorn Blackwell verheiraten zu lassen. Sie weiß einen Fluchtweg aus dem tödlichen Hochmoor – doch dafür benötigt sie dringend Lorns Hilfe. Dieser hat es aber plötzlich gar nicht mehr eilig, das kalte Moor zu verlassen. Schuld daran ist die wilde Leidenschaft, die immer wieder heiß und verzehrend zwischen ihnen aufflammt. Cathy sieht nur eine Möglichkeit sich Lorn zu Willen zu machen Sie muß ihre geballte Weiblichkeit einsetzen, um ihn zu betören. Wild entschlossen ihren Willen durchzusetzen, beginnt sie ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, völlig ignorierend, dass sie keinerlei Erfahrung darin hat. (Bitte beachten Sie Hierbei handelt es sich um die Fortsetzung und den letzten Teil von „Verfluchter Bastard“).
Leseprobe
„Geh und hol ihn!“, befahl sie. Selbstbewusst hielt sie seinem Blick stand, auch wenn ihr seine unwillig nach oben gezogene Augenbraue deutlich zu verstehen gab, dass er ihren rüden Befehlston ganz und gar nicht schätzte. Cathy ließ das kalt.
„Beeil dich!“ Hoheitsvoll verschränkte sie die Arme vor ihrer Brust. „Sonst haben nicht wir einen Festschmaus, sondern die Hechte!“ Sie nickte in Richtung Wasser, in dem bereits ein großer Raubfisch seine Erkundungskreise um die tote Seeforelle zog. Cathys Blick kehrte zu Lorn zurück und wanderte betont langsam über seine Kleidung.
„Und vorher - ziehst du dich besser aus!“
Bei Cathys Forderung zog Lorn überrascht eine Augenbraue nach oben.
„Du willst, dass ich mich ausziehe?“ Um Lorns Mundwinkel zuckte es und in seinen Augen stand ein zweideutiges Funkeln.
Cathy verdrehte entnervt die Augen. „Wenn dein Kopf doch nur annähernd so gut funktionieren würde wie … andere Dinge an dir!“, presste sie zwischen den Zähnen hervor. Als Antwort zeigte ihr Lorn nur seine strahlend weißen Zähne.
„Nun gut! Hier mal wieder eine Erklärung für die Dummen unter uns Deine Kleidung war verdammt teuer und sie wird verdammt naß, wenn du mit ihr in den kalten See steigst. Sie wird ewig brauchen, um zu trocknen. Lass sie an, und du holst dir den Tod!“
„Du meinst, nackt ginge es etwas schneller?“, fragte Lorn trocken zurück. „Ist es das, was du dir insgeheim wünschst, Cathy-Cat?“
Cathy verdrehte erneut die Augen ob seiner Begriffsstutzigkeit.
„Sei beruhigt, Lorn. Solange ich dich noch brauche, trachte ich dir nicht nach dem Leben!“
„Oha, du brauchst mich? Wofür denn?“ Er ließ seine Augenbrauen anzüglich auf und ab zucken.
„Um von hier wegzukommen! Danach kannst du meinetwegen zur Hölle fahren!“
„Was bist du nur für ein Ausbund an Liebreiz und Charme!“
„Spar dir deinen Sarkasmus! Hol lieber den Fisch aus dem Wasser!“
„Warum tust du es nicht selbst?“ Lorn machte keinen Hehl daraus, dass er keinerlei Lust verspürte, in den eiskalten See zu steigen.
„Weil ich - nicht mehr stinke!“, lächelte sie honigsüß.
Lorn hob seinen Arm und begann an sich zu schnüffeln.
„Du hast recht, ein Bad könnte mir nicht schaden! Wenn das Wasser nur nicht so verdammt kalt wäre.“
„Jetzt jammer nicht rum wie eine bibbernde Jungfrau!“ Diesen Seitenhieb hatte sich Cathy nicht verkneifen können.
Wie ein kleiner General stand sie neben ihm, die Arme vor der Brust verschränkt, ihre Stiefelspitze wippte ungeduldig auf und ab und ihr Blick konnte man nur als herausfordernd bezeichnen.
Lorn musterte sie schweigend von oben bis unten. Seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Diese Beleidigung, die gleichzeitig eine Herausforderung war, konnte er schlecht auf sich sitzen lassen.
Betont langsam ließ er das warme Wollplaid von seinen breiten Schultern gleiten. Unvermittelt warf er es Cathy zu. Diese fing es erschrocken auf und sah skeptisch zu, wie er als nächstes seinen warmen Mantel auszog, um ihn ihr ebenfalls zuzuwerfen. Danach nahm er seine Halsbinde ab, zog seine Weste aus, ebenso Stiefel und Strümpfe. Sein dunkler, funkelnder Blick ...
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